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Dialektsyntax des Schweizerdeutschen

Über uns

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Mitarbeiter des Projekts 2000–2022
v.l.n.r. Claudia Bucheli-Berger, Gabriela Bart, Janine Richner-Steiner, Elvira Glaser, Mathias Friedli, Guido Seiler, Anja Hasse, Sandro Bachmann

Das Team

Folgende wissenschaftlichen Mitarbeiter und studentischen Hilfskräfte haben seit dem Projektbeginn im Jahr 2000 am Projekt mitgearbeitet:

Projektleitung:    
Prof. Dr. Elvira Glaser 2000–2021  

Projektmitarbeiter:

Wissenschaftliche
Mitarbeiter
Studentische
Hilfskräfte
M.A. Sandro Bachmann 2017–2021 2011–2017
Dr. Gabriela Bart 2007–2017, 2020–2021 ca. 2001–2003
Dr. des. Anja Hasse 2019–2021 2010–2011
Prof. Dr. Guido Seiler 2000–2006  
PD Dr. Claudia Bucheli Berger 2000–2010  
Mathias Friedli 2020 ca. 2001–2003
Janine Richner-Steiner 2004–2005 ca. 2001–2003
Kathrin Lüthi 2004  
Natascha Frey 2003  
Fatima Stadler   2016
Judith Hug   2017–2018
Manuela Jetter   2018
Solange Morel   2018–2019
Alina Mächler   2020–2021

Weitere studientische Hilfskräfte:

Karin Meyer, Florence Croizier, Elke Weinberger, Katrin Lüthi, Melinda Fuchs, Daniel Rey, Gianna Buchli, Christian Bordin, Gwyneth Hughes

2005
2005
2022
2022

Abschluss- und Qualifikationsarbeiten

Neben zahlreichen Seminararbeiten sind im Laufe der Jahre folgende Abschluss- und Qualifikationsarbeiten auf der Basis oder mit Berücksichtigung der Daten des Projekts entstanden (auch solche, die ausserhalb des Projekts entstanden sind, aber massgeblich Daten des Dialektsyntax-Projekts herangezogen haben). Die Arbeiten sind im Folgenden (in chronologischer Reihenfolge) zusammengestellt:


Bucheli Berger, Claudia (in Druckvorb.): Variation und Wandel der Syntax von ‚lassen‘ in den schweizerdeutschen Dialekten. Habilitationsschrift 2018. Universität Zürich.

Hasse, Anja (im Erscheinen): Morphologische Variation in der Indefinitartikelflexion des Zürichdeutschen. (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte.) Dissertation 2018. Universität Zürich.

Loosli, Esther (2021): Pies, passti und würd passe: der berndeutsche Konjunktiv Präteritum im Spannungsfeld zwischen Morphologie und Syntax. Masterarbeit, Institut für Germanistik, Universität Bern.

Schäfer, Lea (2021): »Onymische Flexion: Strukturen und Entwicklungen kontinentalwestgermanischer Dialekte«. (Tübinger Beiträge zur Linguistik). Tübingen: Narr. [Habilitation 2021, Philipps-Universität Marburg]. 

Bart, Gabriela (2020): Possessivkonstruktionen im Schweizerdeutschen mit besonderer Berücksichtigung des possessiven Genitivs im Lötschental VS. Dissertation 2019. Universität Zürich.

Kobel, Thomas (2020): Bedeutet Är isch ga schwümme das gleiche wie Er ist schwimmen? Empirische Erkenntnisse und neue theoretische Konzepte zur alemannischen ga-Konstruktion und zum Absentiv. Dissertation 2019. Universität Bern.

Romano, Noemi (2018): Applying spatial Bayesian clustering to Swiss German linguistic data to detect historical migrations. MSc-Arbeit. École Polytechnique Fédéral de Lausanne.

Perrig, Gabriela (2018): Kasussynkretismus im Alemannischen. Zum Zusammenfall von Nominativ und Akkusativ in der Schweiz und in den angrenzenden Dialektregionen. (ZDL – Beihefte, 172). Stuttgart: Steiner. [Dissertation 2013. Universität Bern.]

Sieber, Christian D. (2017): Einfluss von scharfen und unscharfen Grenzen auf syntaktische Unterschiede in der deutschen Schweiz. MSc-Arbeit. Universität Zürich.

Meyer-Schwarzenberger, Matthias (2015): Grammatik und Sozialkapital. Sprachliche Relativität in Wirtschaft und Gesellschaft. Dissertation 2015. Universität St. Gallen.

Wilde, Michael (2015): Der Konjunktiv im Schweizerdeutschen. Empirische Studien zu Stabilität und Wandel im deutschen Modussystem. Bern: Lang. [Dissertation 2012. Universität Bern.]

Kellerhals, Sandra (2014): Dialektometrische Analyse und Visualisierung von schweizerdeutschen Dialekten auf verschiedenen linguistischen Ebenen. MSc-Arbeit. Universität Zürich.

Damiano, Stefan (2012): Es foht afo rägne. Eine empirische Untersuchung zur syntaktischen Variation von «anfangen» in Bremgarten AG, Urdorf, Fällanden und Bäretswil ZH. Lizentiatsarbeit. Universität Zürich.

Friedli, Matthias (2012): Der Komparativanschluss im Schweizerdeutschen: Arealität, Variation und Wandel. Dissertation 2008. Universität Zürich.

Hasse, Anja (2012): "Mit enem Mah" oder "mit anamu Ma". Variationen des schweizerdeutschen Indefinitartikels im Dativ. Lizentiatsarbeit. Universität Zürich.£

Richner-Steiner, Janine (2011): "E ganz e liebi Frau" – Zu den Stellungsvarianten in der adverbiell erweiterten Nominalphrase im Schweizerdeutschen: eine dialektologische Untersuchung mit quantitativ-geographischem Fokus. Dissertation 2007. Universität Zürich.

Sibler, Pius (2011): Visualisierung und geostatistische Analyse mit Daten des Syntaktischen Atlas der Deutschen Schweiz (SADS). MSc-Arbeit. Universität Zürich.

Studler, Rebekka (2011): Artikelparadigmen: Form, Funktion und syntaktisch-semantische Analyse von definiten Determinierern im Schweizerdeutschen. Dissertation 2008. Universität Zürich.

Frey, Natascha [Natalja] (2010): Verdoppelung des w-Wortes im Schweizerdeutschen. Dissertation 2010. Universität Bern.

Weber, Mirija (2008): Er loot de Schriiner choo und Er het d Uhr flicke loo. Eine empirische Untersuchung zum Sprachwandel in der Stadt Zug anhand der Lassen-Verdopplung und der Stellung der Verbelemente. Lizentiatsarbeit. Universität Zürich.

Bart, Gabriela (2006): Ds Grossvatersch Brilla oder di Brilla vam Grossvater. Zu den Possessivkonstruktionen im Schweizerdeutschen. Lizentiatsarbeit. Universität Zürich.

Burgmeier, Markus (2006): I gang go schaffa – Zur Vorkommensweise der Infinitivpartikel ‚go’ in alemannischen Dialekten. Lizenziatsarbeit. Universität Zürich.

Inderbitzin, Simone (2006): „Und dänn isch en Fuchs z schliiche cho!“ Die Fügung er kam geschlichen und ihre schweizerdeutschen Entsprechungen. Lizentiatsarbeit. Universität Zürich.

Pérez, Dominik (2006): „I ha de vill z vezöllid!“ Zum Gerundium im Innerrhoder Dialekt. Lizentiatsarbeit. Universität Zürich.

Seiler, Guido (2003): Präpositionale Dativmarkierung im Oberdeutschen. (ZDL – Beihefte, 124). Stuttgart: Steiner. [Dissertation 2002. Universität Zürich.]

 

Das Team des Nachfolgeprojekts SynMod(+)

Folgende wissenschaftlichen Mitarbeiter und studentischen Hilfskräfte haben im Nachfolgeprojekt SynMod(+) mitgearbeitet:  

Projektleitung:    
Prof. Dr. Elvira Glaser 2013–2017  
Prof. Dr. Robert Weibel 2013–2017  

Projektmitarbeiter:

Wissenschaftliche
Mitarbeiter
Studentische
Hilfskräfte
Dr. Philipp Stoeckle 2013–2017  
Dr. Péter Jeszenszky 2013–2017  
Judith Hug   ca. 2014–2017
Sven Fey   ca. 2014–2015
Tabea Bach   ca. 2016–2017

Weitere Informationen zum Nachfolgeprojekt SynMod(+) finden Sie auf der Webseite des Projekts.
 

 

Weiterführende Informationen

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Informantenbefragung

Die Exkursion nach Langwies (GR) im November 2009. Weitere Fotos

Frühstück am Schwarzsee

Frühstück in Schwarzsee (FR)

Exkursion nach Schwarzsee (FR) im September 2005. Weitere Fotos